Fotolia 209601634 raupeSJetzt können wieder vermehrt die Eichenprozessionsspinnerraupen, gerade in lichten Laubwäldern mit Bewuchs von Stieleiche, Traubeneiche und Roteiche auftreten. Die Raupen sind aber auch an Einzelbäumen in der Stadt, in Parks an Autobahnrastplätzen etc. zu finden.

Diese Raupe kann nicht nur für Menschen sondern auch für Hunde gefährlich werden. Bei Kontakt sondern die feinen Brennhaare (ca. 500.000 pro Raupe) der Raupe ihr Nesselgift ab, welches besonders die Schleimhaut von Hunden angreift. Auch können diese feinen Härchen eingeatmet werden, da sie sehr leicht abbrechen und von Wind davongetragen werden.

Besonders auf der Hundezungen und den Schleimhäuten richtet das Nesselgift schwere Schäden in Form von Verätzungen an, das  u.a. dazu führen kann, das Teile der Zunge absterben.

Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Hunde, insbesondere auf ihre Welpen und Junghunde, auf keinen Fall mit diesen Raupen und deren Gespinste in Berührung kommen.

Sollte das jedoch der Fall sein, dann die betroffenen Steffen mit lauwarmen Wasser abspülen und den Hund beobachten. Zeigt der Hund Anzeichen von Ausschlag/Verätzung dann auf jeden Fall schnellstens zum Tierarzt.

Weitere Informationen zur Eichenprozessionsspinner
https://www.bfn.de/fileadmin/MDB/documents/service/Skript_365.pdf


Sabine Hochhäuser18

Nachdem die Tierregistrierung Tasso sich öffentlich gegen die Jagd ausgesprochen hatte, bietet nun der Verein „für Jagd in Deutschland e.V.“ (FJD) eine Möglichkeit mit seiner neuen jagdfreudlichen Plattform „registrier- mich“ Tiere insbesondere Hunde kostenlos registrieren zu lassen.

Die Serviceplattform ist offen für alle Haus- und Nutztierhalter. Es werden nicht nur Hund und Katze registriert, sondern alle Tiere, vom Greif bis zum Kanarienvogel, vom Kaninchen bis zum Pferd.

registrier

Bitte informieren Sie sich

Haustierregistrierung http://www.registrier-mich.de/

 Verein für Jagd in Deutschland

Der ist doch gechipt........

denkt sich so mancher Hundeführer und wiegt seinen Jagdhund in Sicherheit, falls er mal nicht direkt nach der Drückjagd nach Hause findet. Nur ein Chip/Transponder reicht nicht, der Jagdhund muss auch bei mindestens einem der Haustierregister (z.b. "Registrier mich" oder Deutschen Haustierregister®) registriert werden. Dort wird der Chip des Hundes mit der Halteradresse erfasst. Der Halter bekommt einen Ausweis mit einer Plakette. Im Notfall, also wenn der Jagdhund vermisst wird, erstellt man dort auch Suchplakate die bundesweit am Tierärzte/Tierheime/Tierschutzorganisationen verteilt werden und auch dem Hundehalter zum Verteilen zur Verfügung gestellt werden. Kostenlos!

Selbst wenn die Plakette sich nicht am Halsband befindet, muss lediglich die im Chip gespeicherte Registriernummer mit einem Scanner ausgelesen und an "registrier mich"/ Deutschen Haustierregister® übermittelt werden. Anhand der Registrierung kann der Hund zurückgeführt werden.

Viele Hundehalter gehen davon aus, dass der Züchter oder Verkäufer den Hund bei der Tierregistrierung meldet bzw. ummeldet. Das ist in der Regel NICHT der Fall. Auch der Tierarzt meldet NICHT automatisch ihren Hund an. Das muss der Hundehalter selbst erledigen.

Landet ihr Hund im Tierheim und ist nicht registriert, kann das Tierheimpersonal den Hund auch nicht an den Halter zurückgeben, denn der Chip ist nur eine anonyme 12-stellige Nr. mit Ländererkennung. Evtl. bei dem Zuchtverband nachzufragen ist in einem Tierheim kein üblicher Vorgang. Bitte bedenken Sie auch, dass das Personal den Hund auch nicht zwangsläufig als Rassejagdhund erkennt oder ihn der richtige Rasse zuordnet.

Gehen Sie auf Nummer sicher: Registrieren Sie Ihren Hund noch heute.


Sabine Hochhäuser


zur Homepage Registrier mich
online-Registrierung beim Deutschen Haustierregister

In der EU gelten ab 29. Dezember 2014 teilweise neue Bestimmungen für das Reisen mit Heimtieren. Die neue Verordnung (EU) Nr. 576/2013 des europäischen Parlaments und des Rates ist am 12. Juni in Kraft getreten und hebt die dem Reiseverkehr mit Heimtieren seit Mai 2003 zugrundeliegende Verordnung (EG) Nr. 998/2003 auf. Die entsprechende Durch-führungsverordnung (EU) Nr. 577/2013 der Kommission ist am 18. Juli in Kraft getreten und gilt ebenfalls ab 29. Dezember 2014.

Auf den ersten Blick

Die neue Verordnung sieht in erster Linie wiederum die tierseuchenrechtlichen Vorschriften für das Reisen mit für Tollwut empfänglichen Hunden, Katzen und Frettchen (Anhang 1 Teil A) analog der aktuellen bis Ende 2014 gültigen Verordnung vor. Daneben können für diese Tierarten auch Gesundheitsmaßnahmen zur Vorbeugung vor anderen Krankheiten und Infektionen als Tollwut (z. B. Echinokokkose) getroffen werden. Neu aufgenommen wurden in Anhang 1 Teil B Tierarten, die nicht oder nur in epidemiologisch unbedeutendem Maß von der Tollwut betroffen sind und für die, wenn sie nicht als Heimtiere gehalten würden, andere Rechtsvorschriften der Union gelten würden. Hierzu gehören u. a. Ziervögel sowie Nagetiere und Kaninchen, die nicht für die Lebensmittelproduktion bestimmt sind. Die Kommission ist befugt, Rechtsvorschriften zur Kennzeichnung und vorbeugenden Gesundheitsmaßnahmen für den Reiseverkehr mit diesen als Heimtiere gehaltenen Tierarten zu erlassen. Da dies bislang nicht geschehen und zurzeit auch nicht geplant ist, gelten die jeweiligen nationalen Vorschriften unter der Voraussetzung, dass sie in einem angemessenen Verhältnis zum Risiko für die Gesundheit von Mensch und Tier stehen und nicht strenger sind als die Vorschriften für den Handel mit Tieren dieser Arten. Hieraus ergeben sich also zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Neuerungen. Insoweit interessieren zurzeit lediglich die Vorschriften für den Reiseverkehr mit Hunden, Katzen und Frettchen.

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otomZecken immer ein Thema beim Hund. Durch die milden Winter ist fast das ganze Jahr Zeckenzeit. Was mache ich nun wenn eine Zecke sich festgebissen hat? Bitte keine keine Öle, Nagellakc, Klebstoff oder ähnliches auf die Zecke träufeln. Die dadurch gestressten Tiere können ihre Speicheldrüsen spontan in den Wirt entleeren wodurch es zu einer forcierten Infektion mit verschiedensten Erregern kommen kann! Die so gestresste Zecke kann ihre Speicheldrüsen spontan entleeren und so kann es zu einer Infektion kommen.

Ganz praktisch und ganz einfach geht es mit den mit dem Zeckenhaken

Zur Entfernung der Zecken:
• Läßt niemals den Kopf der Zecke in der Haut
• Sofortiges und schmerzloses Herausziehen
• mn kommt ohne Verrenkungen an jede Stelle


• weitere Informationen siehe:
www.otom.com (Herstellerseite)